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#1

Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:18
von Aro Volturi | 16 Beiträge

Unsere Kennlernstory



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zuletzt bearbeitet 09.10.2011 13:27 | nach oben springen

#2

RE: Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:28
von Sulpicia Volturi • Neuling | 6 Beiträge

Sulpicia saß auf dem Stuhl vor ihrem Schminktisch, während einige Diener um sie herumwuselten, an ihren Haaren drehten und zupften, ebenso schminkten sie sie. Allerdings nahm sie es nicht mehr wirklich war, unter ihrem langen und eleganten Kleid versteckte sie die ganzen blauen Flecken, die ihr ihr Mann jede Nacht zufügte, wenn er sie einfach immer wieder nahm. Am Anfang hatte sie sich noch gewehrt, aber es hatte nichts gebracht. Er liebte es sie zu quälen, zu schlagen, während er in der Öffentlichkeit aber eine ganz andere Person darstellte. Denn dort zeigte er sich als liebender Ehemann.
Immer wieder fragte sie sich, warum ausgerechnet sie dieses Leben führen musste, so ein erbärmliches Leben, dass eigentlich keiner verdient hatte. Aber ihre Eltern hatten sie mit diesem Mann verheiratet und sie hasste ihre Eltern dafür, denn sie waren es, die ihr Leben in diese Richtung gebracht hatte.

Die Schmerzen spürte sie jede Nacht und auch am Tag waren sie noch spürbar, denn sie fühlte sich wie eine Gefangene in diesem großen Anwesen, doch es kümmerte sich keiner um sie. Nicht einmal ihre Eltern fragten nach ihr, ihre eigenen Eltern. Sie fragte sich, warum selbst sie es nicht interessierte, was mit ihrer Tochter war. Ihr Blick ging nach unten auf den Boden, denn sie fühlte sich elend. Nun war sie schon seit 9 Jahren an der Seite ihres Mannes und es kam ihr vor wie mehr als ein Leben. Sie hob ihren Blick und er richtete sich aus dem Fenster, von wo sie in den Garten sehen konnte, der gepflegt und schön in der Sonne erstrahlte. Sulpicia liebte die Sonne und genoß die wenigen Stunden, die sie allein im Garten verbrachte. Nur diese wenigen Stunden am Tag hatte sie, um an etwas anderes zu denken. Doch sobald sie wieder im Haus war, fühlte sie sich erdrückt und erbärmlich. Immer wieder, wenn ihr Mann sie genommen hatte, lag sie angekettet am Bett und sie fühlte eine innere Leere, die sich immer weiter ausbreitete. Sie floh innerlich nur noch in eine Art Nebel, wo sie nichts mehr fühlte und auch nichts mehr sah. Dies war die einzige Möglichkeit, um den Übergriffen ihres Mannes wenigstens etwas zu entfliehen.

Sie wurde aus den Gedanken gerissen, als einer der Diener sie ansprach, dass die Gäste für die Feier versammelt waren und ihr Mann darauf wartete, dass sie kam. Warum diese Feier überhaupt statt hatte sie vergessen oder verdrängt. Seufzend erhob sie sich und begutachtete sich im Spiegel. Sie trug ein bodenlanges, elegantes rotes Abendkleid und ihre Haare waren gelockt und hochgesteckt worden. Wenn sie sich so betrachtete, war sie recht hübsch, fand sie zumindestens, aber jegliche Lebensfreude und Lebenswillen waren aus ihrem Gesicht gewichen seit sie verheiratet war.
°Warum lebe ich überhaupt noch?°,fragte sie sich in Gedanken, während sie eine Strähne aus ihrem Gesicht strich. Eine vereinzelte Träne entwischte ihrem Auge, jedoch strich sie sie schnell mit ihrem Finger weg. Vielleicht sollte sie dieser Tragödie doch endlich ein Ende setzen, denn was hatte sie schon von ihrem Leben? Sie war mehr als unglücklich verheiratet, sie hatte keine Freunde und eigentlich überhaupt niemanden an den sie sich wenden konnte, mit dem sie sprechen konnte.

Noch einmal begutachtete sie sich im Spiegel, bevor sie schließlich den Raum verließ und zu ihrem Mann ging, der vor einer großen Flügeltür auf sie wartete. Von hier ging es direkt in den Festsaal und er nahm wortlos ihre Hand, während je einer der Diener zu jeder Seite die Tür öffnete. So schritten die Beiden gemeinsam durch die Tür, wo die Gäste auf sie warteten, aber Sulpicias Blick wirkte anteilnahmslos und leer.


zuletzt bearbeitet 09.10.2011 13:32 | nach oben springen

#3

RE: Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:32
von Aro Volturi | 16 Beiträge

Er hatte seine liebsten brüder marcus und caius vor nicht all zu langer zeit kennen gelernt und mit ihnen die macht übernommen,nun musste er gesetzte entwerfen und mit aller macht die vampire da zu zwingen diese ein zu halten denn niemand durfte wissen das es sie gab.Die menschen wären dann einfach zu vorsichtig und die jagt nach ihnen wäre dann zu schwer und das wollte ja keiner.
Mit seinen brüdern hatte er bereits geredet und alles in die wege geleitet.Caius und markus verließen ihn als es nacht wurde denn sie wollten jagen gehen.Doh er blieb noch eine weile und dachte über das junge mädchen nach,die er vor kurzem gesehen hatte.Sie sah aus wie eine puppe und sie roch köstlich und verfüherisch.Sie wäre genau das richtig für ihn und die perfekte mahlzeit,denn er mochte es junge frauen zu töten und sie vorher zu verführen.Für ihn war es ein lustiges kleines spiel und er war in den reihen der menschen dieser stadt angesehen.Deswegen wusste er auch von diesem ball der heute stattfinden würde.
Er ging in sein gemach und zog sich elegant an und hüllte sich in seinen schwarzen umhand ein.Heute nacht würde er spielen und nachsehen wie seine auserwählte blume bewacht wurde.Die dummen menschen würden nichts ahnen.Er bestellte sich eine kutsche und fuhr zu dem anwesen in dem der ball stattfinden sollte.
Schon an der tür wurde er liebenswürdig begrüßt denn keiner wusste das sie sich den tod ins haus holten.Er lächelte alle charmand an und er wusste das die frauen ihm zu füßen liegen würden aber er wollte keine von ihnen.In dem festsaal sah er sich um und entdeckte sie bei ihrem mann stehen.Er sah sie an und dachte darüber nach wie er sie von dem menschen wegbekommen würde.Sein hunger meldetete sich denn er war umgeben von menschen aber er riss sich zusammen und schritt elegant und mit einem hauch von düsterniss auf sulpicia zu.
"es freut mich mein lieber das sie mich zu diesem anlass eingeladen haben.dürfte ich wohl ihre frau für einen tanz entführen?"
Fragte er freundlich und als der mann ja sagte,nahm er sulpi und führte sie auf die tanzfläche.



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#4

RE: Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:33
von Sulpicia Volturi • Neuling | 6 Beiträge

Der ganze Abend lief an ihr einfach nur vorbei. Zwar lächelte sie immer wieder die Leute an, die ihren Mann und sie begrüßten, aber mehr tat sie nicht. Es schien, als sei sie eine einfache Marionette ihres Mannes und in einem gewissen Sinne war sie das auch, auch wenn sie das eigentlich nie gewollt hatte.
Leise seufzte sie und ihr Blick war den meisten Abend auf den Boden gerichtet, denn sie wünschte sich nur noch, dass dieser Abend und überhaupt ihr ganzes Leben endlich ein Ende finden würde.
Denn gäbe es irgendeine Möglichkeit aus diesem Albtraum aufzuwachen, um ein besseres Leben führen zu können? Diese Frage musste sie sich selbst verneinen, denn selbst wenn sie hier abhauen könnte, wo sollte sie dann hin, wer würde sie aufnehmen? Wahrscheinlich würde auch dieser Weg zu ihrem Tod führen. Den ganzen Abend machte sie sich Gedanken darüber, wie sie diesem Leben entfliehen konnte, als sie ein anderer Mann ansprach.
Sie hob den Kopf und sah ihm in die Augen. Er sah sehr gut aus, so anders als andere Männer. Irgendwas hatte er an sich, dass ihn von anderen unterschied, doch sie konnte es in diesem Moment nicht sagen.
Als sie seine Frage vernahm, die an ihren Ehemann gerichtet war, und sie sah sein Nicken. Also folgte sie dem fremden Mann auf die Tanzfläche, wobei sie ihm ihre Hand reichte. Sie war sehr schweigsam und zurückhaltend, welches sich auch in ihrem Tanz fortführte. Zwar tanzte sie sehr elegant und gut, aber sie würde nie selbst von sich sagen, dass sie das Tanzen beherrschte. Von ihren Eltern und von ihrem Ehemann hatte sie eingetrichtert bekommen, dass sie nur dazu da war, um Kinder zu bekommen, was sie noch nicht einmal geschafft hatte. Sie wurde vorallem von ihrem Ehemann immer wieder niedergemacht, dass sie wertlos war. Und diese Einstellung hatte sie verinnerlicht, um die Hoffnung nicht zu verlieren, dass sie so den Schlägen und den Übergriffen irgendwie entfliehen konnte. Doch das konnte sie nicht....


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#5

RE: Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:34
von Aro Volturi | 16 Beiträge

Ihm viel auf wie anmutig sie war und wie höflich sie war.Er beobachtete jede ihrer schritte wärend sie mit ihm zur tanzfläche schritt.Sie beide zusammen gaben ein wunderbares paar ab und jeder in saal sah ihn an aber ihn kümmerte es nicht denn die menschen waren alle nur nahrung und mehr nicht.
Auf der tanzfläche fing er an mit ihr elegant zu tanzen und er hatte mit anderen frauen schon oft getantzt aber keine hatte sich so bewegt wie sie,vielleicht sollte er seine entscheidung noch einmal überdenken doch warum sollte er das tun? nur weil sie anmutig und schön war? nein nur begabte haben es verdient so zu werden wie er.Schweigend tanzten sie eine weile und er lächelte sie gespielt freundlich an.
" warum seit ihr so still my lady?"
Sein blick glitt über ihren körper ohne das sie es merkte und er sah in ihren augen eine traurigkeit die er selber einmal gekannt hatte.Er wurde neugierig,denn warum sollte sie traurig sein? sie hatte doch alles und mit ihrer schönheit konnte sie auch alles haben.
" redet mit mir.was bedrückt euch an so einem herrlichen abend bei so einem herrlichen fest.ihr müsstet wie alle anderen in diesem raum glücklich sein und ein lächeln würde euch besser stehen"
Sagte er schmeichelnd und charmand.Er merkte aber das sie sich nicht wie die anderen von ihm blenden ließ und das imponierte ihm sehr.Er überlegte was er wohl mit ihr machen würde denn er wollte mehr über sie wissen und diese neigung kannte er von sich nicht,denn eigendlich tötete er wenn er ein bischen gespielt hatte.Doch vielleicht würde sein grausames spiel etwas länger dauern.Einen moment lächelte er sie düster und grausam an aber das war nur eine sekunde so denn er beherrschte sich wieder.
" wenn wir zu ende getanzt haben wünsche ich das ihr mich in den garten geleitet und mir gesellschaft leistet "
Und er wusste das sie es aus anstand tun würde und das bereitet ihm eine innerliche freude,denn sein spiel konnte beginnen.



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#6

RE: Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:34
von Sulpicia Volturi • Neuling | 6 Beiträge

Sie spürte, wie er sie immer wieder musterte, aber sie hatte gelernt, dazu nichts zu sagen und einfach schweigend zu folgen. So würde sie es auch dieses Mal wieder machen, denn sie hatte nicht das Recht, überhaupt irgendwas zu sagen.
In einem geschmeidigen Gang folgte sie ihm auf die Tanzfläche und sie gab sich Mühe, gut zu tanzen, denn sie liebte das Tanzen, wenn sie auch selten dazu kam. Bei einem Tanz fühlte sie sich auf eine gewisse Art und Weise frei und dieses Gefühl genoß sie in vollen Zügen.
Schnell bemerkte sie, dass ihr Tanzpartner ein sehr guter Tänzer war und sie ließ sich von ihm führend, während sie einen kurzen Blick in seine Augen erhaschte, doch schnell sah sie wieder zu Boden.
Bei seinen Worten sah sie kurz nach oben und sie wusste nicht, was sie erwidern sollte.
"Ich weiß nicht mein Herr...",flüsterte sie nur leise und zaghaft. Sie wollte nicht schlecht über ihren Ehemann sprechen oder jemand Fremdes mit ihren Gedanken und Problemen konfrontieren, denn das gehörte sich nicht.
"Ich bin glücklich....",murmelte sie bei seinen Worten, auch wenn sie ahnte, dass es nicht überzeugend klang, denn sie war ganz und gar nicht glücklich, aber was sollte sie tun? Diesem Fremden ihr Herz ausschütten? Nein, dass ging nicht, weswegen sie ein leichtes Lächeln aufsetzte und ihn ansah.
°Ob er wohl darauf hereinfällt? Vermutlich nicht....°,fragte sie sich selbst in Gedanken und sie ließ sich von ihm über die Tanzfläche führen.
Sie ertappte sich selbst, wie sie neugierig in seine Augen sah und irgendetwas imponierte ihr dort, aber sie wusste nicht, was es war und als sich sein Blick mit ihrem kreuzte, sah sie schnell wieder zu Boden.
Bei seinen weiteren Worten, nickte sie nur gehorsam. Sie würde ihn begleiten, denn das war es, was sie in ihrer Kindheit gelernt hatte.


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#7

RE: Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:35
von Aro Volturi | 16 Beiträge

Er tanzte mit ihr eine weile und musterte sie immer wieder aber unauffällig denn er wollte sie nicht bloßstellen.Er war auch wenn er ein vamp war immer noch ein gentelman und er glaubte ihren worten nicht.Vor kurzem hatte er festgestellt das er eine gabe hatte und jetzt würde er diese auch einsetzen,denn er musste erst lernen sie richtig zu beherrschen und das gelang ihm nicht immer.Er konzentrierte sich und nahm ihre gedanken in sich auf er konnte lesen was sie dachten und auch was sie in der letzten nacht durch machen musste.Auch wenn er die menschen hasste weil sie niedere kreaturen waren,so hasste er es auch das sie frauen leiden ließen.Er selber folterte gern und tat frauen weh aber er tat ihnen einen abend weh und tötete sie dann ,daran lag der unterschied und er schätzte das solche übergriffe bei sulpi öfters an der tagesordnung waren.Doch als sie lächelte und so spielte das jeder mann darauf herreinfallen würde,hatte sie sich ein wenig seinen respekt verdient.Er beugte sich zu ihren hals hinunter und hauchte in ihr ohr...
" das lächeln my lady steht euch wirklich gut und wenn ihr etwas auf dem herzen habt so sagt es. legt eure scheu vor mir ab,denn von mir habt ihr nichts zu befürchten"
Und das war die warheit im moment,denn heute würde er sich mit ihr vergnügen und vielleicht hatte sie in dieser menschlichen hülle eine verborgene gabe,wenn das der fall wäre würde er sie zu einem vampir machen .Er nahm sie mit sich und schritt mit ihr aus dem haus hinaus in den garten.Hier waren sie ungestört und alle menschen in dem raum würden sterben,das stand fest,vielleicht nicht heute nacht aber irgendwann sicher.Er führte sie zu einer kleinen bank und setzte sich mit ihr auf diese bank.
" die nacht ist wunderschön und hier haben wir ruhe.ich denke es tut euch gut dem trubel etwas zu entfliehen.ihr kennt mich nicht aber ich bitte euch mir zu vertrauen und ich bitte euch das ihr mir alles über euch erzählt"
Er sagte alles sehr sachlich und drängte sie nicht,weil er wusste das sie sich dann noch mehr verschließen würde und das sollte sie nicht.



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#8

RE: Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:35
von Sulpicia Volturi • Neuling | 6 Beiträge

Sulpicia ahnte nicht, was dieser Mann, der vor ihr stand, war. Nicht einmal seinen Namen kannte sie, doch sie traute sich auch nicht ihn zu fragen, denn das gehörte sich nicht. Wieder einmal war ihr Leben gekennzeichnet von dem Gehorsam, dem sie folgen musste.
Doch in irgendeiner Weise verspürte sie etwas Furcht und Respekt vor diesem Mann. Leicht zitterte sie, als sie seine Lippen so nah an ihrem Hals spürte und sie seine Worte vernahm.
"Ich habe keine Scheu mein Herr und ich habe nichts auf dem Herzen, aber vielen Dank der Herr...",flüsterte sie nur, auch wenn sie wusste, dass es gelogen war. Doch wie sollte sie diesem Mann etwas erzählen können? sie kannte ihn nicht und außerdem würde sie dem ganzen sowieso bald entfliehen. Durch ihren Tod.
Bereitwillig folgte sie ihm aus dem Saal in den Garten hinaus und sie ließ sich neben ihm auf der Bank nieder, als er es getan hatte.
"Wieso habt Ihr mich hier heraus gebracht, mein Herr? Und überhaupt, was soll ich Euch von mir erzählen? Ich bin die Frau des Besitzers dieses Anwesens und man nennt mich Sulpicia, aber Ihr habt Euch selbst auch noch nicht vorgestellt. Wie soll ich Euch dann vertrauen können? Ich kenne Euch nicht, mein Herr....",sagte sie nur und sie versuchte etwas stärker zu wirken, als sie eigentlich war.


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#9

RE: Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:35
von Aro Volturi | 16 Beiträge

Er hörte ihre worte und war für einen moment von ihrer warlich schönen stimme gefesselt.Doch das zeigte er ihr nicht,denn dazu hatte er keinen grund.Ja sie würde sehr gut für seine zwecke geeignet sein und vielleicht auch für mehr als nur ein schöner snack.Ihre lüge konnte er in ihren gedanken lesen denn seine gabe konnte er noch nicht perfekt kontrollieren aber er schwor sich das er nicht ruhen würde bis er sie im schlaf beherschen würde.Eigendlich würde er diese lüge nicht durchgehen lassen und sein böses wesen drohte ihn zu überrennen aber er konnte seine menschliche erscheinung waren denn er konnte sich beherrschen und er wusste das sulpi nur höflich sein wollte.Dumme menschen dachte er,aber in seinem inneren fand er ihr verhalten sehr gut.In allgemeinen hatte ihre anmut und ihre schönheit etwas majestetisches an sich.Er hörte sich ihre worte an und sah sie lächelnd und verständnissvoll an.
" verzeiht mir my lady,das ist wirklich unhöflich von mir und ihr habt recht,ihr kennt mich nicht aber dennoch kommt ihr mit mir nach draußen.ihr hättet auch höflich ablehnen können."
Er führte sie tiefer in den garten hinein so das er mit ihr wirklich allein war.Sollten doch die dummen menschen weiter feiern.Er würde mit ihr sicher seinen spaß haben und am ende würden die,die ihr wehtaten den kürzeren ziehen denn er hatte die qual die ihr leben bestimmte in ihren gedanken gelesen und auch ihren wunsch.Er stellte sich gebieterisch vor sie und sah ihr in die augen.
" man nennt mich aro volturi meine teure sulpicia.ich habe euch schon seit ein paar wochen beobachtet und ich weiß das ihr mich auch gesehen habt.nun was ich von euch will ist ganz einfach"
Er hatte noch keine ahnung was er mit ihr machen würde aber er wollte ihr blut kosten solange es noch heiß und dickflüssig durch ihre zarten venen rann.Sein hunger brannte in seiner kehle und das tier in ihm hätte sulpi am liebsten gleich zerrissen und sie leer getrunken,doch er beruhigte es,denn er war sich nicht sicher ob er sie töten würde oder nicht.
" ich will euch kennenlernen.ich begehre alles über euch zu wissen,auch über euren wunsch zu sterben.ich bin nicht wie die menschen und ich sehe euch an das ihr es leid seid unter ihnen zu wandeln"
Er führte sie zu einem baumstamm.
" also meine liebe sulpicia,habt keine scheu vor mir und ich verspreche euch das euch kein weiteres leid geschied.selbst euer mann wird euch in ruhe lassen und glaubt mir ich habe viel mehr macht als alle menschen auf dieser welt"
Er setzte sich neben sie und atmete ihren süssen duft ein.Ihm kam der gedanke das sie eine perfekte unsterbliche abgeben würde,denn wenn sie jetzt schon so anmutig und hübsch war,würde sie es als vampir immer sein.



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#10

RE: Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:35
von Sulpicia Volturi • Neuling | 6 Beiträge

Ehrfürchtig folgte sie ihm tiefer in den Garten hinein und es fiel ihr erst auf, als sie die Geräusche aus dem Haus nicht mehr hören konnte. Niemand war hier und sie zitterte etwas, wobei sie nicht wusste, ob es an der Kälte lag oder aber ob sie nun doch etwas Furcht verspürte. Der Mann, der vor ihr stand, erschien ihr als ein majestätischer Mensch, der mit allen Mitteln versuchen würde, dass zu bekommen was er wollte. Dies war der erste Eindruck den sie von ihm gewinnen konnte und doch dachte sie nicht daran wegzulaufen, denn auf eine gewisse Art und Weise war sie von ihm beeindruckt, gar fasziniert, doch was es war, war ihr schleierhaft.
Noch immer versuchte sie ihre Fassade aufrechtzuerhalten, die den Menschen Anmut vorgaukelte und sie versuchte sich auch selbst etwas vorzumachen. Doch ihr Entschluss stand fest, endgültig würde sie ihrem menschlichen Leben hier ein Ende bereiten, denn das war die einzige Möglichkeit, die sie sah.
Aufmerksam lauschte sie seinen Worten und sie musste nur nicken, denn es war in der Tat töricht gewesen, ihm hier heraus zu folgen. Nicht einmal sie selbst wusste, was sie dabei getrieben hatte. Anscheinend war sie nicht mehr Herrin ihrer Sinne gewesen, doch war es nicht ihr Wunsch zu sterben? Vielleicht würde dieser Mann ihr sogar diesen Wunsch erfüllen.
Als er sich jedoch so nah vor sie stellte, musste sie unwillkürlich schlucken und ihre Nackenhaare stellten sich leicht hoch. Von irgendwoher kam ein kalter Windstoß, sodass sie noch einmal erschauderte.
"Ihr habt mich beobachtet? Aber wieso....was...",murmelte sie leise und ihr Blick wanderte nach unten auf den Boden. Irgendwie kam ihr das alles ziemlich seltsam vor, denn warum sollte er sie wochenlang beobachten, was ergäbe das für einen Sinn, wenn er ihr einfach nur wehtun wollte und ihr letztlich das Leben nehmen wollte?
Langsam wich sie einen Schritt zurück, als er die weiteren Worte an sie richtete und sie musste ihm einfach in die Augen sehen.
"Woher wisst Ihr das? Was seit Ihr?!",hauchte sie leise, denn niemand wusste von ihrem Wunsch zu sterben, niemand hatte sie irgendwas darüber erzählt und sie hatte dazu auch nichts aufgeschrieben oder ähnliches, woher also sollte er das wissen?!
"Was begehrt Ihr von mir?",kam nur noch leise über ihre Lippen und dieser Mann wurde immer unheimlicher für sie und doch konnte sie nicht anders als ihm zu folgen. Sie schien unter seinem magischen Bann zu stehen und sie konnte sich nicht dagegen wehren.


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#11

RE: Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:36
von Aro Volturi | 16 Beiträge

Er starrte sie an und nahm alle eindrücke in sich auf,denn er wollte alles von ihr wissen und sie kennenlernen.Warum das so war wusste er selber nicht,vielleicht tat sie ihm einfach nur leid,denn sein menschliches leben war wie das ihre gewesen.Er wusste das er nicht zulassen würde das einer ihr etwas tuen würde,es sei denn er würde es sein.Sie war schon seit dem ersten augenblick an dem er sie sah,die seine und er würde sie besitzen und ihr leben würde in seiner hand liegen.Dieser gedanke berauschte ihn noch mehr,Vielleicht würde er das schöne wesen dazu bringen jemanden zu töten und er würde ein bischen mit ihr spielen und am ende würde sie es vielleicht überleben,vielleicht auch nicht.Tief in seinem inneren wuchs der wunsch das sie es überleben mochte.Vor anderen mochte sie ihre fassade aufrecht erhalten können,doch er hatte schon längst hinter ihre fassade geblickt und er wusste das ihre anmut nicht von ihrem schauspielerischen talent kam.Als er nun vor ihr stand,merkte er das sie fröstelte,aber er vermochte nicht zu sagen ob es an der kälte lag oder an ihrer erkenntniss das er viel mehr war als ein mensch und dennoch fürchtete sie sich anscheinend nicht.Ihm war bewusst das sie den tod schon längst gewählt hatte.Er zog seinen mantel aus und legte ihn über ihre schultern.
" nun ich habe euch beobachtet weil das immer tue wenn ich den wunsch verspüre zu jagen my lady und durchaus liegt ihr mit euer erkenntnis richtig,aber ich habe euch nicht verhext oder etwas anderes mit euch gemacht"
Sagte er charmant und im plauderton,aber ihm war bewusst das er ihr gerade sein geheimniss erzählte,doch das war egal denn sie würde nie wieder in ihr altes leben zurückkehren.Er merkte das sie einen schritt zurück ging,doch sie würde nicht weit kommen denn hinter ihr war ein baum und wieder schritt er auf sie zu und kam ihr diemal näher,so das sie richtig in seine augen sehen konnte und sein böses wesen erkennen konnte.Er strich ihr mit seiner hand über ihren hals und beugte sich düster,bedrohlich aber auch mit einer spur sinnlichkeit zu ihr herrunter und hauchte mit seiner betörenden stimme in ihr ohr.
" ich bin der jäger der nacht und der wandelnde tod für die jenigen die es verdienen oder des lebens das sie fristen nicht würdig sind.ich weiß sehr viel über euch denn ich kann eure gedanken lesen.ich bin kein mensch.habt keine angst vor mir.ich bin ein monster aber ich bin die bessere wahl als euer mann und ehrenvoller"
Und das meinte er ernst.Er sah ihr in ihre augen wo er so viele fragen lesen konnte und hauchte ihr einen kuss auf ihre lippen.Der kuss war leicht und flüchtig.
" heute nacht werdet ihr nicht mehr in eure gemächer zurückkehren.euer schicksal lieg nun in einen händen meine schönheit"
Das wort mein betonte er und er wartete ab wie sie sich verhalten würde,vielleicht würde sie ohnmächtig werden,vielleicht auch nicht,feststand er würde sie in sein schloss bringen und sich dann etwas zu essen holen,denn heute nacht würde sie noch nicht sterben.Er wollte ja seinen spaß mit ihr haben.Um ihr ein wenig luft zu gewähren,trat er einen schritt zurück.



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#12

RE: Once upon a Time...Aro & Sulpicia

in Volterra 09.10.2011 13:36
von Sulpicia Volturi • Neuling | 6 Beiträge

Ein kurzer Blick ging in Richtung des Hauses, indem ihr verhasster Ehemann feierte, während sie spürte, wie der fremde Mann seinen Mantel über ihre Schulter legte. Dabei richtete sich ihr Blick wieder direkt zu ihm und einen kurzen Moment sah sie ihm genau in die Augen, während sie seinen Worten lauschte.
"Ein Jäger...Ihr...",flüsterte sie und die Erkenntnis traf sie wie einen Schlag, doch wenn er Menschen jagte, warum lebte sie dann noch? Warum stand sie ihm hier gegenüber? Lebend?
"Was habt Ihr mit mir vor? Werdet Ihr mir den Wunsch des Todes erfüllen, mein Herr?",flüsterte sie leise und ihre Angst ihm gegenüber nahm immer weiter ab. Konnte er vielleicht ihr Erlöser sein?
Ihr stockte der Atem, als sie hörte, dass er ihre Gedanken lesen konnte.
"Sprecht Ihr im Wahn oder sollen Eure Worte der Wahrheit entsprechen? Ihr könnt meine Gedanken lesen?",fragte sie noch etwas ungläubig, auch wenn sie langsam aber sicher daran glaubte. Wie sonst hätte er von ihrem Wunsch erfahren sollen, wenn nicht über ihre Gedanken und doch steigerte das ihre Ehrfurcht vor ihm.
Genau sah sie ihm in die Augen und sie wusste nicht, welche Anziehungskraft er auf sie ausübte und vielleicht wollte sie es auch nicht wirklich wissen.
"Welche Wahl meint Ihr, mein Herr? Mein Gatte war keine Wahl, die ich getroffen habe....",flüsterte sie, doch sie stoppte, als sie seinen Kuss auf ihren Lippen spürte, wenn er auch kurz und flüchtig war, so konnte sie nicht anders, als einfach zu schweigen.
Doch als er betonte, dass sie die Seine sein würde, wusste sie nicht, was sie darauf sagen sollte. Wie meinte er das, würde er sie töten? Dann würde sich endlich ihr Wunsch erfüllen......
"Was habt Ihr mit mir vor?"kam es leise und zaghaft über ihre Lippen.


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